Eine große Veränderung sollte eigentlich auch die neue Sprache sein, an die englische Umgebung habe ich mich aber sehr schnell gewöhnt.
Schon in Braunschweig habe ich mit Paul Englisch gesprochen (und Deutsch, und ein Misch-Masch aus beidem), englische Bücher gelesen und wir haben viel englische Filme und TV-Serien gekuckt. Im Urlaub in England oder Wales hat es nie lange gedauert, von einer Sprache auf die andere umzuschalten und genauso ging das auf Reisen in andere Ländern, wo man doch meistens am besten in Englisch kommunizieren kann.
Jetzt höre und spreche ich mehr Englisch und weniger Deutsch, aber es sind immer noch 2 Sprachen (in Oxford gibt es auch viele Deutsche, Österreicher und Schweizer) und egal in welche Richtung, schwierig ist oft nur das Wechseln zwischen beiden.
Für die Freunde in Deutschland schreibe ich dieses Blog in Deutsch. Das sollte auch daz beitragen, mein Deutsch nicht zu verlernen. Oder - wie die 10jährige Emily heute zu mir sagte - damit ich kein "komisches Deutsch" spreche.
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